"Das Gedicht kann [...] eine Flaschenpost sein [...] sie könnte irgendwo und irgendwann an Land gespült werden, an Herzland vielleicht." (Paul Celan) ||| „Dichtung – die Sprache der Poesie; Gedicht – die Poesie der Sprache“ (Elazar Benyoёtz) ||| "Poesie ist wie ein Duft, der sich/ verflüchtigt/ und dabei in unserer Seele/ die Essenz der Schönheit zurückläßt." (Jean Paul) ||| "In jedem tüchtigen Menschen steckt ein Poet und kommt beim Schreiben zum Vorschein, beim Lesen, beim Sprechen oder beim Zuhören." (Marie von Eber-Eschenbach) ||| "Poesie ist der Aufstand des Menschen gegen das, was er ist." (James Branch Cabell)


Herzlich Willkommen!

Wir begrüßen Sie ganz herzlich auf unserem Dichthauer-Blog. Sie finden hier Texte aus unserem Workshop, aber auch Texte bekannter internationaler AutorInnen. Wir wünschen Ihnen beim Lesen viel Spaß!


Info & Zeit | d i c h t h a u e r ? | d i c h t h a u e r a k t u e l l | x
Eindrücke der 1. Lesung: [1] | [2] | [3] | [4] | [5] | [6]
Unser internationales Übersetzungsprojekt: poetry tREnD

Mittwoch, 20. Juni 2007

(c) Barbara Oberhäuser, 1984

Kommentar von Jennifer Phillips:
The juxtapositioning of written words can produce interesting side effects that tell another story or reinforce what the actual words are saying.In the symmetry and repetition in the block of words facing each other in this poem we catch a glimpse of the equality of the “I” and “you” declaration and the joining together to make one block of “we”.

Keine Kommentare: